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Hundeanmeldung kann so einfach sein - mit dem Service von meinenhundanmelden.de


Hund anmelden & Registrieren leicht gemacht - mit dem Service von meinenhundanmelden.de

WERBUNG (unbeeinflusst & unbestochen - und eigentlich eher INFORMATION 😎)

Hundeanmeldung kann so einfach sein!

Von der Wiege bis zur Bahre ...

… Formulare, Formulare. 🙄

 

Also, ich weiß ja nicht, wie’s Dir gerade so geht, aber bei mir läuft’s zeittechnisch momentan nicht wirklich rund.

 

Das merken nicht nur Superhero-Herrchen, der oft im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich einfach abgespeist wird (ein Hoch auf die Erfindung des Tiefkühlschranks), und Sophie, die ihre Gassirunden oft sehr flott absolvieren muss, sondern auch Du als treuer Leser und treue Leserin vom kleinen Hundeblog, der auf einen neuen Blogartikel wartet.

 

Ein dickes Sorry in die ganze Runde! 🌺

 

'Ich tu mir gerade auch total leid.'

Zu meiner Entschuldigung darf ich vorbringen, dass mich in den letzten Wochen und Monaten unsere bundesdeutsche Bürokratie noch mehr auf Trab gehalten hat, als sie es sonst schon tut.

 

Ich werfe nur mal ein paar Schlagworte wie Grundsteuer-Meldung, Genehmigung und Abnahme einer neuen Heizungsanlage, oder auch nur die jährlich wiederkehrende Fleißaufgabe ‚Steuererklärung‘ in den Raum. Wer, bitteschön, hat sich denn solche Bürokratie-Monster ausgedacht?!? 😱 Warum dürfen wir Bundesbürger denn nicht einfach nur Kreuzworträtsel lösen oder mal ein gutes Buch lesen (zum Beispiel von mir 😄), wenn uns langweilig ist? Oder uns ausgiebig um unsere zwei- und vierbeinigen Liebsten kümmern?

 

Inzwischen glaube ich ja, dass irgendwo ein Superschurke in seinem Hochsicherheitslabor sitzt und sich immer wieder neue Mega-Formulare, absurde Genehmigungsverfahren und Online-Eingabefelder mit automatischer Fehlermeldung ausdenkt. Anders ist der ganze Irrsinn nicht zu erklären, oder? 😬

 

'Nach so einer Steuererklärung bin ich immer totaaaal platt ...'

Vorsicht, freilaufendes Bürokratie-Monster!

Wie der Zufall so spielt, bekam ich gerade in dem Moment, als ich während der ELSTER-Eingabe vor Verzweiflung in die Tastatur biss, eine nette Mail aus Berlin. Und zwar von Sebastian, der neben dem Studium als Dogsitter arbeitet und festgestellt hat, dass diverse Hundehalter bei der Anmeldung ihrer Fellnase einen Nervenzusammenbruch dritten Grades erleiden mussten. 😵

 

Kenn ich. Das mit den Nervenzusammenbrüchen im Zusammenhang mit Behörden, meine ich.  

 

Was ich nicht kannte, ist die Tatsache, dass die Bürokratie inzwischen auch beim Thema ‚Hundeanmeldung‘ in manchen Bundesländern ordentlich wütet. Besonders hungrig ist das Bürokratie-Monster, wenn man zum Beispiel in Berlin, Hamburg, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen wohnt und sich dazu entschließt, einen Hund in sein Leben zu holen.

 

Denn dort muss man seinen Vierbeiner nicht einfach nur bei der zuständigen Gemeinde melden und sich auf die jährlich wiederkehrende Abbuchung der Hundesteuer freuen (die in unserer Gegend für das bisschen Sophie schlappe 168,00 Euro beträgt), sondern eine separate Anmeldung im sogenannten Hunderegister UND beim zuständigen Finanzamt (inklusive Vorlage einer bestehenden Hundehaftpflichtversicherung sowie Microchip-Nachweis) vornehmen.

 

'Was, 168,00 Euro im Jahr? Was man dafür an Leckerlis kaufen könnte ...'

Hunderegister? Was ist das denn?!?

In aktuell sechs Bundesländern (Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) gibt es inzwischen dieses Hunderegister mit der vorrangigen Funktion, den Behörden Recherchen im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu ermöglichen – oder wie es Niedersachsen so schön in § 16 Abs. 1 S. 2 NHundG ausdrückt, "der Identifizierung eines Hundes, der Ermittlung der Hundehalterin oder des Hundehalters und der Gewinnung von Erkenntnissen über die Gefährlichkeit von Hunden in Abhängigkeit von Rasse, Geschlecht und Alter."  (Quelle: https://www.hunderegister-nds.de)

 

Okay, kapiert.

 

Natürlich kostet die Registrierung nicht nur eine ganz schöne Stange Geld (in Berlin zum Beispiel aktuell 17,50 EUR bei Anlage eines Kontos auf der Webseite, per Formular oder telefonisch schon stolze 26,50 EUR (Quelle: https://hunderegister.berlin.de), sondern auch Zeit und Nerven, bis man alle Anmeldevoraussetzungen recherchiert und durchgeführt hat. 

 

Nordrhein-Westfalen zum Beispiel legt nochmal 'ne Schippe drauf und verlangt von den Hundeeltern von Fellnasen mit einer Schulterhöhe über 40 cm und/oder einem Gewicht von 20 kg aufwärts zusätzlich noch einen Sachkundenachweis und eine Leinenpflicht auf allen öffentlichen Straßen und Plätzen.

 

Wer dann noch sein Herz an einen Hund verloren hat, den das entsprechende Bundesland auf die Liste ‚Kampfhunde und andere irgendwie unheimliche Rassen‘ gesetzt hat, muss auch noch dem örtlichen Ordnungsamt einen (virtuellen) Besuch abstatten.  

 

Da raucht einem doch schon in der Zusammenfassung der Schädel, oder?!? 😱

 

'Mir auf alle Fälle.'

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Bitte nicht falsch verstehen – ich bin echt ein Fan von einem gewissen Maß an Regelungen, ganz nach dem Motto ‚Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser‘.

 

Bei manchen Zwei- und Vierbeiner-Teams, die uns so unterwegs begegnen, wünschte man sich schon etwas mehr (Vorab-)Beratung und Begleitung.

 

Allein das Thema ‚Hab ich überhaupt genügend Zeit/Nerven/Geld für ein langjähriges Familienmitglied?‘ gehen manche Menschen sehr sorg- und ahnungslos an. Der Besuch einer Hundeschule scheint zum Beispiel für viele den gleichen Status zu haben wie die wöchentliche Großreinigung des Autos (inklusive Felgenreinigung mit der Zahnbürste). Sieht schick aus, kostet aber Zeit, Geld und Nerven (siehe oben) – und es geht ja auch irgendwie ohne.

 

So ein Sachkundenachweis samt Prüfung in Theorie und Praxis ist aber (oft zusätzlich zum ‚Wesenstest‘) in den meisten Bundesländern nur für die sogenannten Listenhunde vorgeschrieben. Wenn solche Prüfungen aber künftig für alle Fellnasen Pflicht werden würden - uiuiuih, da wär aber was los in unseren öffentlichen Verwaltungen. Dafür müsste man ja glatt noch mal ein eigenes Ministerium einrichten und den Superschurken bitten, sich ein total kompliziertes Formular in zehnfacher Ausfertigung auszudenken … 😊

  

Aber zurück zum Thema ‚Hund anmelden ohne Nervenzusammenbruch‘.

Entspann dich, Berlin - Hundeanmeldung kann so easy sein!

Kommen wir ganz schnell zurück zu Sebastian aus Berlin, der sich einen feinen Service für alle Hundeeltern ausgedacht hat – nämlich die Anmeldung im Hunderegister und beim Finanzamt sowie den Abschluss der (in Berlin obligatorischen) Hundehaftpflichtversicherung in einem einfachen, schnellen und vor allem verständlichen Verfahren online zusammenzufassen. 

 

'Mich anmelden? Kein Problem, das erledige ich ganz fix selber online ...'

Yes. Kein Behördendeutsch, keine Formulare mit zehn Durchschlägen, keine Rennerei zu verschiedenen Ämtern, die irgendwie immer dann wegen Fortbildung und/oder betriebsinterner Veranstaltungen geschlossen sind, wenn man bei seinem Chef einen spontanen Urlaubstag rausgeschlagen hat. 😎

 

Einfach nur die Webseite Meinenhundanmelden.de aufrufen, und schon führt einen das Programm von Sebastians Start-up durch den kompletten Prozess der Hundeanmeldung in Berlin – plus Hundehaftpflichtversicherung, wenn gewünscht. 

 

Sebastian und seine vierbeinige Unterstützung namens Hacker bei der Arbeit (nein, hier gilt ausnahmsweise mal nicht 'nomen est omen'! 😁)

© Sebastian Bernauer

Und da das Gesetz auch für 'Besucherhunde' gilt, die sich für längere Zeit in Berlin aufhalten, bietet das Team rund um Sebastian und seine Fellnase alles auch auf Englisch an – was laut den durchweg positiven Beurteilungen ebenfalls sehr gut ankommt. Wenn schon Muttersprachler bei den ganzen Vorschriften fast in den Wahnsinn getrieben werden … 😬

Meinenhundanmelden.de: orange, übersichtlich und verständlich

Natürlich haben Sophie und ich die Webseite gleich mal aufgerufen und ein bisschen so getan, als wären wir Neu-Berliner.

 

'Aber ich bin doch Pfälzerin, Frauchen!'

Wer in Berlin wohnt und seinen Hund anmelden muss, hat’s wirklich gut. Das Programm führt einen in wenigen Klicks übersichtlich durch alle notwendigen Angaben.

 

Orange, einfach & übersichtlich ... 🤩

Der Zeitaufwand für die reine Tipperei: rekordverdächtige gute zehn Minuten. Dann einfach nur noch online das Pamphlet ‚unterschreiben‘, und schon erledigen Sebastian und Hacker alle Arbeiten für Dich. Du darfst Dich in der Zwischenzeit um Deine neue Fellnase kümmern und brauchst nur den Briefkasten im Auge behalten, in den nach kurzer Zeit alle Dokumente und sogar die Hundemarke höchstpersönlich geflattert kommen. 😁

 

Wenn Du über die Webseite auch gleich die obligatorische Hundehaftpflichtversicherung abschließt, ist das alles sogar kostenlos – Du musst nur die üblichen Gebühren der Behörden begleichen. Meinenhundanmelden.de arbeitet nach eigenen Angaben mit über dreißig Anbietern zusammen und präsentiert Dir bei der Anmeldung mehrere Vorschläge, aus denen Du auswählen kannst.

 

Ansonsten wird nur 9,00 EUR berechnet. Fair, oder? Da kostet garantiert das Ticket für die Öffis oder der Parkplatz mehr. Vom Zeitaufwand ganz zu schweigen …

 

Wer übrigens meint, sich die ganze Anmelderei sparen zu können, wird auch im lockeren Berlin mit einer ordentlichen Geldbuße (bis zu 10.000,00 Euro) konfrontiert, wenn er erwischt wird.

 

Autsch.

 

Bevor ich’s vergesse: Der Service von meinenhundanmelden.de ist übrigens mit dem Berliner Finanzsenat abgestimmt. Wenn Du die An-, Um- oder Abmeldung Deiner Fellnase über meinenhundanmelden.de vornimmst, bist Du also auf der sicheren Seite.

Aber ich wohne doch gar nicht in Berlin ...

Oh je - aber dann wird Dir hoffentlich bald geholfen. Sebastian und sein Team planen nämlich, ihren Service immer weiter auszubauen und auch in den übrigen Städten und Bundesländern mit erhöhtem Bürokratie-Faible ihren ‚Wir machen das für dich‘-Service anzubieten. Da natürlich jedes davon sein eigenes (Behörden)Süppchen kocht, ist das wirklich eine größere Aufgabe.

 

Als kleines Trostpflaster gibt‘s auf der Webseite schon jetzt einen sogenannten ‚Aufgabenchecker‘, in dem man das entsprechende Bundesland auswählt und auf einen Blick sieht, welche Anmelderegelungen dort gelten.

 

Und dann heißt es ‚Augen zu und durch‘ … 😬

 

Übrigens: Auch wir haben Sophie registrieren lassen. Nicht bei einer Behörde (daran arbeiten die Schwaben wie gesagt noch), sondern bei einem Verein namens TASSO. Der beschränkt sich darauf, im schlimmsten Fall der Fälle zu helfen – wenn die Fellnase entlaufen ist. Dieser Service ist wie die komplette Registrierung im vereinseigenen Register sogar kostenlos, denn der Verein finanziert sich nur durch Spenden. In so einem Fall gibt man doch gerne etwas …

 

Und das geht alles auch noch ganz ohne Bürokratie! 😁

 

Aber jetzt weißt Du ja, wer Dir durch den behördlichen Registrierungs- und Anmeldungsdschungel hilft und Dir speziell in Berlin sogar die allermeiste Arbeit abnimmt – damit Du Dich voll und ganz auf Dein neues Familienmitglied konzentrieren kannst. 💝

 

So, und jetzt gehe ich erstmal Sophie suchen. Das letzte Mal habe ich sie irgendwo zwischen einem Stapel Drohbriefe des örtlichen Finanzamts und einem Kubikmeter Aktenordner gesehen. Kann aber auch sein, dass ich sie aus Versehen in das XXL-Paket an die Baurechtsbehörde mit eingepackt habe. Dann muss ich eben doch mal schnell den ‚Antrag auf Rücksendung versehentlich übersandter Haustiere‘ ausfüllen und in dreifacher Ausfertigung ans Rathaus schicken … 🥳

 

Da ist sie ja! Hach, bin ich froh! 😁

In diesem Sinne, lass Dich nicht vom Bürokratie-Monster einschüchtern, egal ob mit Hund oder ohne ... 

 

Sophie und ich wünschen Dir allzeit stabile Nerven im Umgang mit Behörden und einen schönen Frühsommer, mach's gut & bis bald!


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Kommentare: 2
  • #1

    Pjotr (Montag, 22 Mai 2023 20:07)

    Sehr informativ und witzig (wichtig!), danke.

  • #2

    Claudia & Sophie (Dienstag, 23 Mai 2023 08:45)

    @ Pjotr: Vielen Dank für Dein positives Feedback! Sophie und ich freuen uns, wenn wir Dir hoffentlich das Anmeldeprozedere etwas verdeutlichen konnten - wir haben immer noch Migräne von den ganzen Verordnungen ... ;-)