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9 Tipps für den perfekten (Wander)Urlaub mit Hund

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Der perfekte Wanderurlaub mit Hund

Endlich Sommer!

 

Zeit für wunderschöne, spannende, erholsame Ferien – natürlich mit Hund.

Hier kommen meine 9 Tipps, wie Eure gemeinsamen Urlaubstage zur schönsten Zeit des Jahres werden!

 

Nach dem Artikel über das Thema ‚Auszeit ohne Hund‘ stehen jetzt endlich wieder mal Urlaub mit Hund auf dem Programm.

 

 

'Wandern mit Herrchen und Frauchen? Da komm ich ja wohl mit!'

Wir stecken nämlich gerade mittendrin, in unseren gemeinsamen Wanderferien.

Schon zum dritten Mal hintereinander hat es uns in die herrliche Südwestpfalz verschlagen, wo wir zusammen mit Sophie die wunderschöne, (fast) unberührte Natur genießen.

 

Jeden Tag einsame Touren in der imposanten Felsenlandschaft mit ihren glasklaren Bächen, dichten Wäldern, malerischen Dörfchen und herzlichen Menschen, die wie wir gutes Essen und ausgezeichneten Wein lieben.

Auf letzteren muss Sophie zwar verzichten, aber ansonsten ist sie immer mit von der Partie.

 

Und wie!

 

Wenn wir sie dabei beobachten, wie sie so begeistert auf den sandigen, weichen Pfaden trabt, in der Nase immer einen total spannenden Geruch, zwischen Felsen herumklettert oder durch das feuchte Gras hüpft – dann sind wir uns sicher, dass auch Sophie die Ferien mit uns genießt!

 

 

'Ob ich Urlaub toll finde?
Na, klar!'

 

Die 3 besten Gründe für (Wander)Urlaub mit Hund

Was ist eigentlich so toll an gemeinsamen Ferien mit Hund? Soll die Fellnase immer und unbedingt mitkommen? Gerade in den Wanderurlaub, wo man sehr viel und manchmal auch in schwierigerem Gelände unterwegs ist?

 

Tja, das kommt (wie immer) darauf an ...

 

Du kennst Deine Fellnase am besten und weißt, ob Du ihr die Anfahrt, eine fremde Umgebung (vielleicht sogar in einem Hotel mit viel Trubel), anstrengende Touren, sommerliche Hitze und pralle Sonne zumuten darfst. Aber mit ein bisschen Planung und Rücksicht auf die Bedürfnisse Deines Hundes wird der Urlaub mit Deinem Hund zu einem tollen Erlebnis!

 

Brauchst Du noch ein paar gute Gründe als Entscheidungshilfe?

  • Endlich Zeit füreinander

    Im Urlaub ticken die Uhren anders. Während im Alltag (meistens) Routine und sogar Dauerstress herrschen, hast Du in den Ferien endlich Zeit für Dich und Deine Lieben - und ganz besonders für Deinen Hund.

    Nutze sie!

    Jetzt kannst Du so lange mit Deiner Fellnase spielen, kuscheln, raufen und was Euch sonst noch so alles zusammen Spaß macht, bis einer von Euch nicht mehr kann (das wirst meistens Du sein, stimmt’s?)
    Lass Dich überraschen, wie sehr es Dein Hund genießt, mit Dir ganz ohne Termindruck und festen Zeitvorgaben den Tag zu verbringen.

    Ach ja, auf Neudeutsch heißt so was ‚Entschleunigung‘, kostet in einer Klinik pro Woche mindestens einen vierstelligen Betrag und macht dort garantiert viel weniger Spaß.

 

 

 

Gruppen-Chillen am See - auch ohne ärztliches Attest :-)

 

  • Gemeinsame Erlebnisse stärken das Miteinander

    Gemeinsam große und kleine ‚Abenteuer‘ erleben stärkt die viel zitierte Bindung zwischen Hund und Mensch. Gibt’s dafür was Besseres als Wanderferien? Schmale Wege im Gebirge, auf denen Dein Hund seine Kletterfähigkeiten ausprobieren kann, neue, spannende Gerüche im Wald, die Dein Hund erschnüffeln darf, das Gefühl von unbekanntem Boden unter den Pfoten, die Geräusche der anderen Tiere ...

    Kraxel mit Deiner Fellnase über einen Felspfad, lass ihn über Baumstämme hüpfen, hilf ihm durch einen Gebirgsbach – daheim nennt sich das ‚Agility‘ und macht nicht halb so viel Spaß wie in der freien Natur ...

 

 

 

'Ich kann überall Agility!'

Wir sind übrigens gerade stolz wie Bolle, dass unser (extrem wasserscheues) Mäuschen seit vorgestern in einem wunderschönen, sauberen Fluss schwimmen gelernt hat.
Natürlich mit Helikopter-Frauchen als Schwimmflügel-Ersatz und unter fachkundiger Anleitung von Superhero-Herrchen.

 

Danach sind wir alle drei pitschnass, aber glücklich.

 

Sogar Sophie.

 

 

 

'Also, wenn ich gaaaanz ehrlich sein darf, ist mir das Wasser doch ein bisschen zu nass.'

Und wir üben solange, bis sie das kleine Seehundchen-Abzeichen schafft.

 

In Gold. 

 

 

 

'Wie viele Meter sind's denn noch bis zum Ufer?'

  • Auszeit für Körper und Seele

    Auch Hunde können unter Stress leiden. Besonders, wenn der Alltag wie üblich anstrengend für alle Beteiligten ist - siehe oben.

    Gibt’s was Besseres, als zusammen mit der Fellnase den Akku wieder aufzuladen? Gemeinsam die Aussicht von einem Berggipfel zu genießen? Nach einer tollen Wanderung müde, aber zufrieden zu sein? In einem Biergarten die Brotzeit zu genießen, wo der Hund frisches Wasser und ganz viel Liebe von der Bedienung erhält?


    Ich bin mir sicher, Dein Hund findet das mindestens so toll und entspannend wie Du.

Bestimmt fallen Dir noch mehr gute Gründe für Ferien mit Hund ein!

Damit der (Wander)Urlaub aber auch wirklich für alle Beteiligten eine wunderschöne Zeit wird, muss man allerdings ein paar Dinge beachten.
 

Hier kommen meine besten Tipps für Ferien mit Hund – speziell in der warmen, sonnigen Jahreszeit. 

9 Tipps für den perfekten (Wander)Urlaub mit Hund

Tipp 1: Finde das optimale Urlaubsziel

Du findest Südtirol spitze, wohnst aber in Flensburg? Wie viele Stunden Autofahrt kannst/willst Du Deiner Fellnase zumuten? Besonders im Sommer während der Ferienzeit, wo die Sonne vom Himmel knallt und mit Dir gefühlt halb Europa auf der Autobahn unterwegs ist?

Bestimmt gibt es schöne Ziele in einer halbwegs vernünftigen Entfernung, in denen es sich mindestens genauso gut wandern lässt wie in einem (meistens auch noch überlaufenen) bekannten Wandergebiet.

Tipp 2: Informiere Dich vorab über vorgeschriebene Impfungen und andere Pflichten im Urlaubsziel

Andere Länder – andere Sitten ...

Gibt es spezielle Impfungen, die Du bei der Einreise nachweisen musst? Besteht Maulkorb-Pflicht? Darfst Du mit dem Hund öffentliche Verkehrsmittel nutzen (wenn Du das vorhast)?

Alle Infos dazu findest Du im Internet - zum Beispiel bei www.ferien-mit-hund.de auf der Seite 'Einreisebestimmungen'.

Tipp 3: Wähle die für Euch optimale Unterkunft

Ja, mit Hund wird alles ein bisschen herausfordernder: zum Beispiel die Suche nach der richtigen Unterkunft.

Während wir in der Prä-Sophie-Ära möglichst ein schickes Hotel mit Wellness-Bereich und Fünf-Gang-Menü zum Abendessen gebucht haben, liegen unsere Schwerpunkte jetzt woanders: nämlich auf dem Thema ‚Wie gut passen wir mit Hund hierher?‘

Gott sei Dank gibt es eine ganze Menge Hotels, Pensionen oder Ferienhäuser/-wohnungen, wo ein Hund als Gast willkommen ist. Leider ist nicht alles Gold, was glänzt. Bevor Du buchst, kläre ab, was erlaubt ist und was nicht.

Du hast (wie wir) eine Fellnase, die Alleinsein doof findet – vor allem in einer fremden Umgebung mit ungewohnten Geräuschen? Dann frag besser nach, ob der  Hund wirklich mit in den Speisesaal darf.

Muss es unbedingt ein Hotel sein? Kann Deine Fellnase auch entspannen, wenn ständig irgendwo eine Tür klappert oder fremde Stimmen vom  Nachbarbalkon herüberschallen?

Wie sieht es ‚gassitechnisch‘ in der näheren Umgebung aus? Wo ist die nächste Wiese? Fängt gleich hinterm Haus der Wald an, oder musst Du für jede Gassirunde erstmal ins Auto steigen? Auch hier hilft Dir das Internet mit Satellitenbildern weiter.

Tipp 4: Stimme die Aktivitäten auf den Hund ab

Gerade im Sommer wird es heiß – vor allem beim Erklimmen des  Zweitausenders, wenn die Sonne auf die Felsen knallt.

Ob Deine Fellnase daran Spaß hat? Bestimmt nicht.

Verleg Deine Wandertouren doch besser in die (kühleren) Morgenstunden, und schau Dir vorher an, wie die Route verläuft. Vermeide in der Hitze zu lange Strecken auf offenem Gelände. Im Wald läuft es sich eh viel angenehmer. Die Luft ist besser, der weiche Boden hundepfotenfreundlicher, und die Gerüche der Wildtiere spannender ...

 

 

 

'Hase. Ganz eindeutig. Oder Schildkröte.'

 

Wie lange mag Dein Hund überhaupt laufen? Vielleicht kannst Du eine große Ganztages-Tour in mehrere, kürzere Abschnitte unterteilen?

Wenn Du einen kleinen Hund hast, hast Du den Vorteil, dass Du ihn auch mal ein Stückchen tragen kannst (wenn er das auch zulässt). Ab zehn Kilo Körpergewicht würden sich Deine Bandscheiben herzlich bedanken.

 

Spezialtipp für kleine Fellnasen (bis circa sieben Kilo): wir haben uns extra einen Rucksack angeschafft, in dem Sophie Platz hat. Man glaubt ja gar nicht, wie schwer ein flauschiges Fellbündel mit ausgerenktem Beinchen werden kann (siehe unten) …

 

 

 

'Man wird ja wohl mal ein bisschen Pause machen dürfen, oder?"

Tipp 5: Nimm immer (!) was zu trinken für den Hund mit

Dein Hund hat mehr Durst, als Du denkst. Gerade bei Wandertouren im Sommer wird es ihm schnell zu heiß (und staubig), und er braucht dringend Flüssigkeit.

Hoffe nicht darauf, dass Du zum richtigen Zeitpunkt an einem sauberen, klaren Gebirgsbach vorbeikommst. Nimm bitte immer eine Flasche mit Wasser für Deine Fellnase mit, auch wenn sie auf dem Gassigang daheim spielend ‚durchhält‘.

Es gibt im Fachhandel Trinkflaschen in verschiedenen Größen, sogar mit Napf.

 

Spezialtipp für kleine Fellnasen: wir haben nach langer Sucherei endlich die optimale Flasche gefunden, die nicht zu viel Platz in der Tasche wegnimmt. In die kleinen Plastikfläschchen der Fruchtsäfte (besser bekannt als ‚Fruit Shots‘)  passt genau so viel Wasser rein, wie das Mäuschen auf einer 8-Kilometer-Tour trinkt. Achte nur darauf, dass der Schraubverschluss auch wirklich gut schließt … :-) 

 

 

 

Ja, auch Hunde können aus der Flasche trinken ... :-)

Tipp 6:  Lass Deinen Hund nie allein im Auto

Ja, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen – ich tu’s trotzdem.

‚Mal schnell‘ ein bisschen Proviant für die Tour einkaufen, ein ‚ganz kurzer‘ Schaufensterbummel durch die Altstadt, ‚nur einen kleinen‘ Cappuccino im Straßencafé, das leider keine Hunde akzeptiert – und währenddessen schmort das Auto mit Hund in der prallen Mittagshitze auf dem Parkplatz … Da nutzt das offene Fenster wirklich nichts! Für die Fellnase ist nicht (nur) die mangelnde Frischluft das Problem, sondern vor allem die hohe Temperatur. Und die steigt schon bei 25 Grad Außentemperatur innerhalb weniger Minuten ins Unerträgliche – und Lebensgefährliche.

Tipp 7:  Mach’s dem ehrlichen Finder leicht

Falls Du nicht schon längst mit dabei bist: spätestens bei der Planung der gemeinsamen Reise solltest Du Dir überlegen, ob Du nicht Deine Fellnase bei einer Organisation wie zum Beispiel Tasso e.V. anmelden willst. Dort wird Dein Hund (derzeit sogar noch kostenlos!) registriert, und Du erhältst eine Marke mit eingravierter Nummer und den Daten einer 24-Stunden-Hotline.

Sollte je der schlimmste Fall der Fälle eintreten und Deine Fellnase beispielsweise mit einem Murmeltier über die nächste Klamm durchbrennen, kann der Finder über die Marke am Halsband die Zentrale des Vereins informieren, die sich wiederum bei Euch melden. Geht sicher unbürokratischer und schneller als der Umweg über einen Tierarzt, der die Chip-Nummer ausliest. Wie Ihr Euch dann mit dem Murmeltier einigt, müsst Ihr natürlich vor Ort entscheiden … :-)

Tipp 8: Recherchiere die nächstgelegene Tierarztpraxis

Wenn wir gerade beim Thema ‚Tierarzt‘ sind – Urlaub mit Hund ist wie Urlaub mit Kind. Man braucht einen Arzt manchmal schneller, als einem lieb ist.

Und da man besonders im Notfall keine Zeit und Nerven (oder noch besser: keinen Internet-Empfang) hat, ist es wirklich hilfreich, wenn man Adresse und Öffnungszeiten der nächstgelegenen Tierarztpraxis schon griffbereit hat. Speichere die Daten am besten im Handy, dann kannst Du auch von unterwegs einen Arzt kontaktieren.

Deine Fellnase ist pumperlgesund? Unsere auch. Bis sie in der Wanderhütte so unglücklich einer Glasscherbe ausgewichen ist, dass sie sich das Beingelenk ausgerenkt hat. Seitdem kennen wir einen sehr netten, kompetenten Tierarzt in Hauenstein (und wissen, wie schwer sieben Kilo Fellmasse in der Mittagshitze sind, wenn man sie drei Kilometer im Laufschritt zum Wanderparkplatz tragen muss …).

 

 

'Heute geht's mir ganz mies ...'

Tipp 9: Plane das optimale Reisegepäck

Selbst wenn wir wollten: mit Sophie im Flieger verreisen würde schon an dem extremen Übergewicht unserer Koffer scheitern. Ich bin mir sicher, dass eine Großfamilie mit der Hälfte unseres Reisegepäcks nach Australien auswandert.

Wir haben so ziemlich alles dabei, was zu Sophies Grundausstattung gehört – und das ist eine ganze Menge. Es geht natürlich auch etwas platz- und gewichtsschonender.

 

Hier meine Best-of-Liste, was auf alle Fälle mit in den Urlaub sollte:

  • Gewohntes Futter
    (außer Du bekommst es garantiert an jeder Tankstelle/in jedem Supermarkt)
    Extratipp: ein Döschen magenschonendes Nassfutter, falls Deiner Fellnase was (Harmloses) auf die Verdauung geschlagen hat.

  • Rückzugsort
    Das kann die Hundebox sein, sofern Deine Fellnase sie als Chilling Lounge akzeptiert, die geliebte Decke oder das Schlafkissen – Hauptsache, Dein Hund fühlt sich damit gut geborgen.
    Extratipp: Eine verschließbare Box oder Tasche hat den Vorteil, dass Du Deinen Hund auch mal allein in der fremden Umgebung sicher aufgehoben weißt – wenn er das Alleinsein verträgt :-).

  • Lieblingsspielzeug
    Es muss ja nicht die komplette Spielzeugkiste sein, aber das ‚Lieblingsspieli‘ sollte schon mitdürfen. Dein Hund findet das Hotelzimmer bestimmt sofort weniger gruselig, wenn er eine Runde mit Herrchen und Frauchen Ballspielen darf ...

  • Kühldecke
    Wahlweise auch ein Kühlhalstuch oder eine Kühlweste. Gerade im Hochsommer eine echte Erleichterung für Deine Fellnase!

  • Trinkfläschchen für unterwegs (siehe oben)

  • Poo-Beutel
    Sollte eigentlich auch selbstverständlich sein … :-) Nicht überall stehen diese praktischen Hundetoiletten mit kostenlosen Poo-Beuteln herum!

  • Leuchthalsband (wiederaufladbar - Kabel nicht vergessen! :-))
    Prima für Wanderungen in der Dämmerung

  • Saugfähige Handtücher
    Am besten aus Microfleece: die schlucken wirklich viel Feuchtigkeit und sind sehr leicht

  • Hundebademantel (wenn Dein Hund sowas trägt :-) )
    Ebenfalls am besten aus Microfleece

  • Fellbürste
    Man glaubt ja gar nicht, wieviel Dreck in so ein Hundefell geht ...

  • Pfotencreme
    Eine Wohltat für heiße, rissige Hundepfoten!

  • Zeckenschutz samt Zeckenzange
    Zecken werden immer mehr zur echten Plage, vor allem in den typischen Wandergebieten. Auch wenn Dein Heimatort zeckenfrei ist (herzlichen Glückwunsch!), im Schwarzwald sieht’s beispielsweise schon wieder total anders aus.
    Extratipp: wir nehmen immer eine stinknormale, günstige Pinzette mit gerader Zange auf Wanderungen mit – damit bekommt man die Fieslinge sehr gut aus dem Fell gepflückt (bzw. aus der Haut, wenn sie schon angedockt haben).

  • Heimtierausweis
    Falls der Gang zum Tierarzt nötig wird ... Oder er in der gewählten Urlaubsregion Pflicht ist (siehe Tipp 2).

  • Maulkorb bzw. -schlinge
    Ist in einigen Urlaubsregionen sogar Pflicht, bspw. in österreichischen Bergbahnen! Aber auch wichtig für medizinische Notfälle, falls Deine Fellnase fremde Tierärzte nicht wirklich mag.

  • Kleine Hundeapotheke
    Und zwar ganz individuell abgestimmt auf Deine Fellnase.
    Wir nehmen immer mit:
    Verbandsmaterial, Pinzette (für Dornen und Splitter o.ä. – aber auch zur Zeckenbeseitigung (siehe oben), Wundsalbe, Augen-/Ohrenreiniger und Magen-Darm-Tabletten.
    Bei größeren Blessuren muss es sowieso zum Tierarzt gehen (dessen Kontaktdaten wir ja schon im Handy gespeichert haben, siehe Tipp 8 :-) )

  • Extratipp für kleine Hunde: Rucksack oder Tragetasche, wenn der Fellnase die Puste ausgeht


So, das war's auch schon - passt alles locker in einen kleinen LKW ... ;-)

 

Bestimmt fällt Dir noch etwas ein, das ich vergessen habe? Bitte schreib mir doch am besten im Kommentar, was noch unbedingt auf die Liste muss – dann ergänze ich den Punkt gern!

 

Es gibt natürlich noch viele andere, tolle Beiträge im Internet zum Thema 'Verreisen mit Hund'.

Aktuell durfte ich zum Beispiel dem Reiseportal 'Nix wie weg,de' ein bisschen helfen ;-) - schau doch gleich mal bei deren Reisetipps für den perfekten Urlaub mit Hund und den Tipps für tierisch guten Urlaub: Hundefreundliche Reiseziele vorbei! Es lohnt sich!

Oh, bevor jemand auf dumme Gedanken kommt: Nein, ich bekomme dafür keine drei Wochen Gratisurlaub auf den Malediven gesponsort ... :-)

 

In diesem Sinne - wir genießen jetzt noch weiter die restlichen Ferientage in der schönen Pfalz.

 

Hab eine wunderschöne (Urlaubs)Zeit mit Deiner Fellnase, bis bald sagen

P.S.: Hast Du schon unseren tollen Erinnerungsservice entdeckt?

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Rachid A. (Sonntag, 18 August 2019 23:21)

    Woow, viele Infos habe ich bis jetzt nicht gewusst, danke sehr für die Tipps und ich würde du mich freuen, wenn sie meine Webseite besuchen und Ihre Meinung über die gesamte Inhalte sagen.
    https://einfach-hunderschoen.de/bichon/