Zahnpflege und Zahnreinigung beim Hund
In freundlicher Zusammenarbeit mit Shop Apotheke
'Zähneputzen? Beim Hund?'
‚Hast Du Dir die Zähne geputzt?‘ Mir klingt diese Frage meiner Mutter immer noch in den Ohren ...
Als Kind findet man Zähneputzen ja im Normalfall so richtig doof, aber die Besuche beim Zahnarzt mit Bohren noch viel doofer. Also fügt man sich seinem Schicksal und greift (unter mehr oder weniger lautstarkem Protest) nach dem Essen zur Zahnbürste.
Aber wie ist das eigentlich bei unseren süßen Fellnasen?
'Zähneputzen? Nö. Brauch ich nicht. Oder, Frauchen?'
In der Prä-Sophie-Ära haben wir uns mir über das Thema ‚Zahnpflege beim Hund‘ natürlich absolut keinen Kopf gemacht. Die werden das schon irgendwie selber auf die Reihe kriegen, die lieben Tierchen – immerhin gibt’s den Haushund als solches ja schon ein paar zigtausend Jahre (die Wissenschaftler streiten noch, wann der erste Neandertaler das Schild ‚Vorsicht, bissiger Hund!‘ an den Höhleneingang genagelt hat). Da hat sich doch die Evolution bestimmt was Tolles einfallen lassen ...
Hat sie – aber nur ziemlich begrenzt. Die meisten Hunde kauen ja mit Vorliebe auf irgendwas Hartem, Zähen, und - wenn man Glück hat - nichts Teurem wie den neuen Tischbeinen aus Eiche massiv herum. Leider reicht das nicht immer aus.
Unseren ersten direkten Kontakt mit diesem Thema hatten wir im Wartezimmer unserer Tierärztin, als wir Sophie ziemlich ungeplant zur Kastration bringen mussten und der Hund auf dem Schoß des Nachbarn ausnahmsweise keine Augen für unsere Prinzessin hatte, sondern mit der Wiederherausgabe seines Fressens beschäftigt war.
Grund der Spuckerei: das Narkosemittel – wegen einer Zahnreinigung. Unter Vollnarkose. Einmal jährlich, wie uns der Hundehalter fröhlich versicherte, während er seine Hose trockenwischte.
Dieses Risiko einer Narkose, dieser ganze Stress für Hund und Mensch – nur für eine simple Zahnreinigung?!?! Wir gelobten, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Vor allem, weil es Sophie nach der OP ziemlich dreckig ging, was das Verarbeiten des Narkosemittels anging – und wenn es Sophie dreckig geht, ist bei Herrchen und Frauchen sowieso Katastrophenalarm angesagt.
'Manchmal fühlt man sich einfach nur besch...'
Schlechte Zahnhygiene und ihre (üblen) Folgen
Was passiert eigentlich bei schlechter Zahnhygiene? Die Folgen sind für unsere Vierbeiner genauso unerfreulich wie für Zweibeiner.
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Mundgeruch
Stört wahrscheinlich unter Zweibeinern mehr, ist aber auch bei unseren Fellnasen kein gutes Zeichen.
Ganz vereinfacht erklärt entsteht schlechter Atem unter anderem durch anaerobe Bakterien (nennen wir sie mal ‚böse‘ Bakterien), wenn das normale Gleichgewicht der Mundflora zwischen aeroben (=‘guten‘) Bakterien und ‚bösen‘ Bakterien aus dem Takt ist. Die ‚bösen‘ Bakterien lieben gammelige Zahnzwischenräume, wo sie sich munter pfeifend von sämtlichen leckeren Essensresten ernähren und zum Dank schwefeligen Pesthauch pupsen.
Die ‚bösen‘ Bakterien lieben alles, was mit Zucker, Fleisch, Fisch und anderen eiweißhaltigen Stoffen zu tun hat.
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Zahnbelag (auch Plaque genannt)
Mit dem schlechten Atem allein ist es ja leider nicht getan.
Die ‚bösen‘ Bakterien nisten sich mit ihrem Vorrat an Essensresten, abgestorbenen Zellen aus der Mundschleimhaut und Speichelsalzen auf den Zähnen an und backen sich zu einer festen Schicht zusammen. Wer auf Zack ist, stört die tolle Party mithilfe der Zahnreinigung – und zwar möglichst innerhalb von ein paar Stunden.
Wer nicht auf Zack ist, bekommt es mit Stufe 2 zu tun, dem
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Zahnstein
So, und jetzt wird’s wirklich blöd.
Im Speichel unserer Sabberschnauzen finden sich nämlich auch Mineralsalze, die den Zahnbelag zum richtig festen Zahnstein betonieren. Gemeinerweise hat der Zahnstein eine rissige, poröse Oberfläche, damit die ‚bösen‘ Bakterien samt Fresspaket gut zum Picknick andocken können. Darüber hinaus liebt der Zahnstein fiese Ecken direkt zwischen Zahnfleisch und Zahn - dort, wo er so wenig wie möglich zum Beispiel durchs Kauen gestört wird. Beste Voraussetzung für Entzündungen, Rückgang des Zahnfleisches (Parodontose), Karies, eitrige Stellen im Maul, bakterielle Erkrankungen der Organe etc., etc.
Mit der Folge, dass Dein Hund übelste Schmerzen hat, nicht mehr gut fressen kann (was für Sophie eine Katastrophe wäre!) und irgendwann seine Zähne verliert.
'Dabei hab ich doch mein Fressen zum Fressen gern ...'
Leider ist Zahnstein besonders bei kleinen Hunden ein großes Thema.
Viele von diesen Rassen haben kurze Schnauzen, die Kieferfehlstellungen, also zum Beispiel zu dicht stehende, schräge oder überzählige Zähne, begünstigen. Damit tut sich der Zwerg noch schwerer als die großen Verwandten, mit ordentlichem Kauen für ‚saubere Verhältnisse‘ im Maul zu sorgen.
Aus dem gleichen Grund hecheln viele dieser kleinen Fellnasen stärker, was die Mundschleimhaut austrocknet – und schon haben die ‚bösen‘ Bakterien mehr Ruhe, sich einen schönen, gemütlichen Picknickplatz auszusuchen.
Und was kannst Du dagegen tun?
Regelmäßige (professionelle) Zahnkontrolle
Grundsätzlich solltest Du natürlich an die regelmäßige Zahnkontrolle beim Tierarzt denken.
Kleiner Tipp: Es soll Hunde geben, die machen auf Kommando das Maul sperrangelweit auf und lassen jeden darin herumfingern, ohne dass derjenige danach einen Arzt braucht. Wenn du so ein Exemplar daheim hast, klopf Dir auf die Schulter und gib ihm ein Küsschen von mir auf die Nase.
Für alle anderen gibt’s nur eins: Gaaaanz langsam trainieren. Wir sind auch schon seit gut dreieinhalb Jahren dabei. Madame hasst es nämlich, sich in der Maulregion anfassen zu lassen. Und ihre Zähne sind ihre Privatangelegenheit, basta. Der Queen pult beim Staatsempfang auch keiner im Mund rum, oder?
Also, wir üben noch das vorsichtige Maulöffnen. Inzwischen sind wir bei knapp zwei Sekunden.
Vielleicht hilft Yoga.
Bei mir, nicht bei Sophie.
Das richtige Futter samt Kauartikel
Eigentlich kann sich der Hund ja auch selber die Zähne ‚putzen‘: Mit entsprechend hochwertigem Trockenfutter – und natürlich ausreichend frischem Trinkwasser zum ‚Spülen‘ -, Kauknochen (bitte keine Tierknochen wegen der Verletzungsgefahr – gerade die beliebten Hühnerknöchelchen können ganz fies splittern!) oder diesen geriffelten Kaustangen.
Leider spielt auch hier Sophie wieder nicht so richtig mit. Das Trockenfutter möchte sie ordentlich befeuchtet, und diese speziellen Kaustangen und -figürchen findet sie zum K… . Wir haben praktisch alle Sorten durch, die es käuflich zu erwerben gibt, aber bis jetzt kommt alles spätestens eine Stunde nach Verzehr wieder oben raus.
Schade.
Dann bleibt uns nämlich nur noch das
Zähneputzen
Eines vorneweg: Bitte nicht zur eigenen Zahnbürste und/oder Zahnpasta greifen! Die Borsten sind zu hart für das weiche Zahnfleisch unserer Fellnasen, und die Zahnpasta sowieso nichts für Vierbeiner.
Dafür bietet der Handel inzwischen sämtliche tollen Variationen von 'Zahnputzwerkzeug' an.
Beginnen wir doch mit der 'einfachen' Zahnbürste.
Du solltest bei der Auswahl darauf achten, dass die Borsten nicht zu hart sind, dass die Bürste gut in Deiner Hand liegt (Zähneputzen beim Hund kann in Schwerstarbeit ausarten :-)) und dass der Bürstenkopf von der Größe her zu dem Hundemäulchen passt. Da ich schon länger mal wieder Sophies gebrauchte Zahnbürste austauschen wollte, hat mich das C.E.T. ® Zahnpflegeset für Hunde neugierig gemacht:
Voilá: Sophies neues Zahnpflegeset.
Das Gute daran: es kommt im Dreierpack mit Doppelkopf-Zahnbürste (für kleinere und größere Beißerchen), enzymatischer Zahnpasta mit Hühnchen-Geschmack (leeeecker!, meint Sophie) und einem stabilen Fingerling aus Kunststoff mit feinen Bürstchen (dazu später mehr). Beigelegt ist ein wirklich umfangreiches Heftchen, das nicht nur über Zahnhygiene informiert, sondern auch noch viele Tipps und Tricks für das Training gibt.
Bestellen kannst Du es übrigens hier bei dem Onlineshop der Shop Apotheke, wenn dieses Set auch etwas für Dich und Deine Fellnase ist (By the way: Beim kleinen Hundeblog gibt’s ja keine Affiliate-Links – ich erzähle Dir, was Sophie und ich persönlich getestet und für gut befunden haben. Sieh den Link also als Information bzw. Beispiel :-)).
Nun aber zurück zur Zahnbürste.
Mein erster Eindruck: Sie könnte einen Tick stabiler sein und vielleicht ein bisschen ergonomischer in der Hand liegen. Falls mal eine Fellnase auf die Idee kommt, während der Zahnputz-Aktion kraftvoll zuzubeißen, könnte der Kunststoff an seine Belastungsgrenze kommen. Das nächste Mal werde ich wieder zu dieser Zahnbürste von Bogadent greifen – auch wenn Sophie kein ‚Schnapper‘ ist, finde ich die geschwungene Form und den dickeren Schaft einfach besser. Damit kommt man besser an sämtliche Zähnchen heran (bzw. kann es versuchen ;-) ).
Wer übrigens einen vierbeinigen Zahnputz-Profi daheim hat: es gibt inzwischen schon elektrische Zahnbürsten für den Hund mit besonders leisem Antrieb und sogar – für den etwas größeren Geldbeutel – mit richtigem Ultraschall! Da ich selber inzwischen auch totaler Fan von Schallbürsten bin, fände ich dieses Teil perfekt - wenn ich wüsste, das Sophie nicht streikt ...
'Unverschämtheit! Ich kann sehr wohl meine Schnauze aufreißen!'
Natürlich muss auf die Zahnbürste noch was drauf: die Zahnpasta nämlich.
Wie schon gesagt, bitte wegen Vergiftungsgefahr auf keinen Fall die aus dem eigenen Badezimmerschrank verwenden! Die Zahnpasta aus dem Set wirbt mit einem Enzym-Komplex, der aktiv Zahnstein bekämpft.
Für Hunde muss natürlich vor allem der Geschmack stimmen: Hier ist es Hühnchen. Der erste Test ergibt die volle Punktzahl – Sophie würde am liebsten die ganze Tube aufschlubbern ...
'Krieg ich noch mal ...?!?'
Im Set ist ja auch ein Fingerling enthalten, der laut Anleitung im Training als Vorstufe zur ‚Bürstenarbeit‘ genutzt werden kann.
Ich kannte die Dinger bis jetzt eigentlich als Alternative zur Bürste, wenn die Fellnase nicht zum Zuschnappen neigt. Ganz persönlich finde ich Fingerlinge besser, da ich so einen direkteren Kontakt zu den Beißerchen habe, die ich gerade ‚bearbeite‘. Auch das Zahnfleisch kann man mit dem Fingerling prima massieren – natürlich ganz sanft!
Nach dem Putzen werden die Fingerlinge einfach unter fließendem Wasser gereinigt. Außerdem wandern die Dinger bei mir immer mal wieder in die Spülmaschine, um irgendwelchen Keimen keine Chance zu lassen – mit der Zahnbürste ist das nicht möglich.
Auch nach dem Test mit der Zahnbürste bleibt der Fingerling mein Favorit bei der Zahnreinigung. Was das Material angeht: Das etwas härtere Plastik des Fingerlings im Set ist ‚beißsicherer‘, aber dafür unflexibel. Für zarte Frauenhände :-) ist diese Variante aus Silikon etwas angenehmer, da der Fingerling straffer sitzt.
Es gibt auch weiche Fingerlinge aus silberionenbeschichteter Microfaser, die keine Borsten haben, sondern aufgrund des rauen Materials ‚rundum‘ putzen. Laut Hersteller sollte man diese speziellen Fingerlinge aber täglich auswaschen und nach sechs bis acht Wochen ersetzen. Ich hatte die Dinger schon im Einsatz, bevorzuge aber die ‚festen‘ Fingerlinge aus Silikon - unter anderem wegen der Reinigungsmöglichkeit in der Spülmaschine und der längeren Verwendungsdauer.
Das Set nochmal in voller Größe ...
Gerade bei den Microfaser-Fingerlingen wird der Gebrauch von speziellem Zahngel (zusätzlich zu dem Putzen mit Zahnpasta) empfohlen – vom Wirkungsgrad ist das Gel wohl am besten mit unserer Zahnspülung zu vergleichen.
Der kleine, aber feine Unterschied: Der Hund braucht nichts auszuspucken (was er eh nicht tut, wenn alles so lecker nach Hühnchen oder Leber schmeckt :-) ).
Wenn’s mit dem Herumfingern im Maul so gar nicht klappen will: es gibt auch verschiedene Pulver wie zum Beispiel dieses hier, die einfach übers Futter gestreut werden. Die Inhaltsstoffe - verschiedene Hefesorten, Algen, Fruchtextrakte u.a. – sollen Plaque vorbeugen und bereits vorhandenen Zahnstein aufweichen (ähnlich wie es das Zahngel verspricht). Was Du beachten solltest, wenn Du zum Pülverchen greifen willst: in manchen Produkten sind Jodsalze enthalten. Hat Deine Fellnase zum Beispiel Schilddrüsenprobleme, solltest Du erstmal mit dem Tierarzt Deines Vertrauens darüber sprechen. Außerdem musst Du viel Geduld mitbringen – das Pulver wirkt erst nach einigen Wochen und sollte dauerhaft gegeben werden (das würde ich als Hersteller auch sagen … :-)).
Im Ernst, gerade bei Hunden mit einer ausgeprägten Antipathie gegen richtiges Zähneputzen ist so ein Ergänzungsmittel besser als nichts. Ich war leider noch nie geduldig genug – und schon allein wegen der Untersuchungen beim Tierarzt finde ich es sehr wichtig, dass die Fellnase auch mal einen Blick ins Maulinnere werfen lässt.
Also, Sophie, wir beide üben weiter mit dem Fingerling!
Alles nur eine Frage des Trainings ...
Du siehst, Du kannst eine Menge tun, damit Deine Fellnase noch lange ein gesundes Gebiss hat und vor allem schmerzfrei auf allem herumkauen kann, was so schön knuspert …
Bestimmt gibt Dir auch Dein Tierarzt gute Tipps zum Thema ‚Zahnpflege‘ – es muss ja hoffentlich nicht immer gleich die Zahnreinigung unter Vollnarkose sein.
Der Hundefriseur meinte übrigens, er würde es beim nächsten Besuch mal mit der Schallzahnbürste ohne Narkose probieren. Eigentlich sehr tapfer von ihm nach seiner Erfahrung mit unserer wasserscheuen Prinzessin, oder? :-)
Wir sind echt gespannt …
'Und ich erst ...'
Zu guter Letzt ...
Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass ich bei meiner Aufzählung Kauspielzeug (speziell das aus mehreren Kunststoffteilen) weggelassen habe.
Aus gutem Grund.
Diese genoppten Ringe, Bälle, Rollen etc. sind mir zu gefährlich – vor allem, wenn sie aus mehreren Teilen bestehen. Es gab schon Fälle, in denen Hunde das Spielzeug ‚auseinandergebaut‘ und einzelne Stücke (oder auch das ganze Spielzeug) verschluckt haben. Die furchtbaren Folgen brauche ich Dir ja nicht zu schildern. Außerdem finde ich (und das ist wirklich meine ganz persönliche Meinung ;-) ), dass Plastik nicht unbedingt etwas ist, auf dem Sophie rumkauen sollte. Es gibt doch so tolle ‚echte‘ Knochen …
Noch ein Wort zum Schluss: Ich habe mir das Zahnpflege-Set hier bei der Shop Apotheke bestellt, weil ich mit diesem Online-Shop schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Preislich echt in Ordnung, und die Lieferzeiten sind unschlagbar (bestellt am Freitagvormittag, geliefert am Samstagmorgen). Ab 19 Euro Bestellwert übrigens portofrei ... Für Leute wie uns, die auf dem flachen Land wohnen und kein Einkaufszentrum direkt um die Ecke haben, ideal.
Und wie sieht es bei Dir und Deiner Fellnase aus? Hast Du einen Zahnputz-Profi zuhause oder ist Zahnreinigung auch eher ein Problemthema bei Euch? Gibt es noch Tipps & Tricks, die ich nicht aufgezählt habe? Schreib uns einen Kommentar oder ein Mail an kontakt@der-kleine-Hundeblog.de – Du weißt ja, Sophie und ich lieben es, Post zu bekommen ...
Also, hau in die Tasten, wir freuen uns auf Deine Nachricht!
Bis zum nächsten Mal, alles Gute für Dich und Deine Fellnase wünschen
Du willst immer als Erste(r) Bescheid wissen, wenn wir einen neuen Blog-Beitrag veröffentlichen?
Na, dann melde Dich doch einfach gleich hier bei unserem genialen Erinner-mich-Service an! Kostet nichts, tut nicht weh und ist jederzeit löschbar - für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du mal genug von uns bekommst ... ;-)
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gvDIgrDT (Freitag, 23 September 2022 22:42)
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